CBD und Tiere
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Cannabidiol (CBD) ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt und zunehmend für ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile bei Tieren untersucht wird. In diesem Text werden wir die aktuelle wissenschaftliche Forschung zu CBD bei Tieren betrachten, wobei wir uns auf Studien stützen, und keine direkten Heilaussagen treffen.
CBD und Schmerzen bei Tieren
Mehrere Studien haben die Wirkung von CBD auf Schmerzen und Entzündungen bei Tieren untersucht. Eine Untersuchung, die 2018 im „Journal of the American Veterinary Medical Association“ veröffentlicht wurde, ergab, dass CBD bei Hunden mit chronischen Schmerzen und Arthritis signifikante Verbesserungen in der Schmerzlinderung zeigte. Die Studie konnte eine Reduktion der Schmerzsymptome und eine Verbesserung der Lebensqualität der Hunde nachweisen (McGrath et al., 2018) [^1^].
CBD und Angstzustände bei Tieren
CBD wird auch auf seine möglichen Auswirkungen auf Angstzustände bei Tieren untersucht. Eine Studie, die 2019 im „Frontiers in Veterinary Science“ veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Hunde mit Angststörungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD in der Lage ist, Angstsymptome zu verringern und das Verhalten von Tieren in stressreichen Situationen zu verbessern (Murray et al., 2019) [^2^].
CBD und Epilepsie bei Tieren
Die Anwendung von CBD zur Behandlung von Epilepsie bei Tieren ist ebenfalls Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Eine 2020 veröffentlichte Studie im „Journal of Veterinary Internal Medicine“ berichtete über die positiven Effekte von CBD auf die Häufigkeit und Schwere von epileptischen Anfällen bei Hunden. Die Studie zeigte, dass CBD in Kombination mit herkömmlichen antiepileptischen Medikamenten zur Reduktion der Anfallshäufigkeit beitragen kann (Vaughan et al., 2020) [^3^].
Aufgrund dieser Basis und zahlreichen positiven Rückmeldungen haben wir TAMACAN laufend weiterentwickelt, um Tieren mehr Wohlbefinden zu ermöglichen und das Potenzial einer sehr alten Kulturpflanze namens „Hanf“ zu beleuchten und vor den Vorhang zu holen. Eine Pflanze die nicht verteufelt werden sollte, für ihre positiven pflanzlichen Inhaltsstoffen.
Quellenverweise
- McGrath, S. et al. (2018). „Evaluation of the efficacy of a cannabidiol-rich hemp oil in the treatment of pain associated with canine osteoarthritis“. Journal of the American Veterinary Medical Association.
- Murray, M. et al. (2019). „Effects of cannabidiol on anxiety and related behaviors in dogs: A pilot study“. Frontiers in Veterinary Science.
- Vaughan, A. et al. (2020). „Cannabidiol as a treatment for epilepsy in dogs: Results of a randomized, controlled trial“. Journal of Veterinary Internal Medicine.