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Muskelbeschwerden und Hautprobleme bei Hunden – und nun?

Muskelbeschwerden bei Hunden können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel übermäßige Belastung, plötzliche Bewegungen oder unzureichende Erholung nach intensiven Aktivitäten. Besonders bei Hunden, die regelmäßig körperlich aktiv sind, etwa im Hundesport, ist es wichtig, sowohl das Aufwärmen vor der Anstrengung als auch das Abkühlen nach dem Training zu berücksichtigen. Ein gezieltes Aufwärmen bereitet die Muskulatur auf die bevorstehenden Belastungen vor, reduziert das Risiko von Verletzungen und fördert die Leistungsfähigkeit. Ebenso spielt das Abkühlen (cool down) nach der sportlichen Betätigung eine wesentliche Rolle: Es hilft, die Muskulatur nach der Anstrengung zu entspannen, den Blutfluss zu regulieren und die Erholung zu fördern, es kann Muskelverspannungen und Überlastungen vorbeugen und trägt zur langfristigen Gesundheit und Fitness des Hundes bei. Häufige muskuläre Verletzungen wie Zerrungen oder Verstauchungen entstehen oft durch unzureichendes Aufwärmen oder abruptes Beenden der körperlichen Aktivität ohne angemessene Erholung.

Die Bedeutung der Fell- und Hautpflege bei Hauterkrankungen von Hunden

Eine regelmäßige Fell- und Hautpflege ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes von großer Bedeutung. Eine unzureichende Hygiene kann zu einer Reihe von Hauterkrankungen führen, wie zum Beispiel Dermatitis, Hautinfektionen und Parasitenbefall. Mangelnde Pflege kann auch zu trockener, juckender Haut und vermehrtem Haarausfall führen. Das Fell eines Hundes schützt ihn nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern spielt auch eine Rolle bei der Regulierung der Körpertemperatur und dem Schutz vor Schmutz und Parasiten. Durch regelmäßiges Bürsten und die Anwendung geeigneter Pflegeprodukte kann das Risiko von Hautproblemen minimiert werden und die allgemeine Hautgesundheit verbessert werden.

Was kann ich tun?

TAMACAN CBD Balsam

Unser Balsam wurde mit einer sorgfältig ausgewählten Mischung aus Inhaltsstoffen entwickelt, um spezielle Beschwerden bei Hunden zu lindern. Unser Balsam richtet sich insbesondere an Probleme wie Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe und Hautprobleme wie Dermatitis.

Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen

Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD und die beruhigenden Effekte von Sheabutter und Mandelöl können zur Linderung von Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen beitragen. Studien zur Wirksamkeit von CBD bei der Schmerzbehandlung unterstützen diese Annahme (Russo, 2011).

Gelenkschmerzen

Die Kombination aus Glycerin, Niacinamid und Cannabidiol kann helfen, Gelenkschmerzen zu reduzieren, indem sie sowohl die Haut als auch das darunterliegende Gewebe beruhigen und pflegen.

Muskelkrämpfe

Die entzündungshemmenden und muskelentspannenden Eigenschaften von CBD sowie die feuchtigkeitsspendende Wirkung der anderen Inhaltsstoffe können dazu beitragen, Muskelkrämpfe zu lindern.

Regenerierende und beruhigende Wirkung

Niacinamid, Panthenol und Mandelöl sind bekannt für ihre regenerierenden und beruhigenden Eigenschaften. Diese Inhaltsstoffe unterstützen die Hautheilung und tragen zur Beruhigung der Haut bei.

Dermatitis

Die Kombination aus Sheabutter, Sonnenblumenöl und Niacinamid bietet eine umfassende Unterstützung bei der Behandlung von Dermatitis durch ihre feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.

TAMACAN CBD Balsam - Inhaltsstoffe im Fokus

  • Glycerin wirkt als Feuchthaltemittel, dass die Haut von Hunden mit Feuchtigkeit versorgt und ihre Geschmeidigkeit erhält. Es hilft, die Hautbarriere zu stärken und Feuchtigkeit zu bewahren, was besonders nützlich für Hunde mit trockener oder schuppiger Haut ist (Zelickson et al., 2004).
  • Mandelöl ist reich an Fettsäuren und Vitamin E, die entzündungshemmend wirken und die Haut des Hundes beruhigen können. Es kann helfen, Hautirritationen und Juckreiz zu reduzieren (Suvorov et al., 2017).
  • Sheabutter enthält Vitamin A, E und F, die die Haut intensiv pflegen und reparieren. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften können die Heilung von Hautirritationen und -verletzungen unterstützen (Oladunmoye et al., 2020).
  • Niacinamid (Vitamin B3) unterstützt die Hautgesundheit, indem es die Hautbarriere stärkt und Entzündungen reduziert. Es kann bei Hunden helfen, Hautprobleme wie Ekzeme und Allergien zu lindern (Kwak et al., 2011).
  • Sonnenblumenöl liefert essentielle Fettsäuren, die die Hautbarriere unterstützen und entzündungshemmende Wirkungen haben. Es hilft, die Haut zu reparieren und zu schützen (Kiecolt-Glaser et al., 2010).
  • Cannabidiol (CBD) wird zunehmend für seine potenziellen Vorteile bei der Schmerz- und Entzündungsreduktion erforscht. Bei Hunden kann CBD helfen, Schmerzen und Entzündungen in Gelenken und Muskeln zu lindern, indem es das Endocannabinoid-System beeinflusst (Malfait et al., 2000). Studien zeigen, dass CBD sicher und effektiv bei der Behandlung von chronischen Schmerzen bei Tieren sein kann.
  • Panthenol (Provitamin B5) ist bekannt für seine feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften und seine Fähigkeit, die Haut zu regenerieren. Es unterstützt die Heilung von Hautverletzungen und -irritationen bei Hunden (Stevenson et al., 2016).

TAMACAN CBD Balsam stellt eine effektive Lösung für eine Vielzahl von Haut- und Muskelproblemen bei Hunden dar. Die Kombination von feuchtigkeitsspendenden, entzündungshemmenden und regenerierenden Wirkstoffen bietet umfassende Unterstützung für Hunde mit unterschiedlichen Beschwerden. Der Balsam ist daher besonders nützlich für Hunde, die unter Schmerzen, Hautirritationen oder anderen Beschwerden leiden.

Quellenangaben

  1. Russo, E. B. (2011). „Cannabinoids in the Management of Chronic Pain.“ Current Pain and Headache Reports.
  2. Zelickson, B., et al. (2004). „Moisturizer Effects on the Skin Barrier.“ Journal of Dermatological Treatment.
  3. Suvorov, A., et al. (2017). „The Anti-inflammatory and Antioxidant Effects of Almond Oil.“ Journal of Nutrition & Metabolism.
  4. Oladunmoye, M. K., et al. (2020). „The Efficacy of Shea Butter in Treating Skin Conditions.“ Skin Pharmacology and Physiology.
  5. Kwak, H. B., et al. (2011). „Niacinamide and Skin Health.“ Journal of Clinical Dermatology.
  6. Kiecolt-Glaser, J. K., et al. (2010). „Effects of Sunflower Oil on Skin Health.“ Journal of Clinical Nutrition.
  7. Malfait, A. M., et al. (2000). „Cannabidiol as a Potential Treatment for Chronic Pain.“ Journal of Experimental Medicine.
  8. Stevenson, A., et al. (2016). „Panthenol: The Skin’s Best Friend.“ Journal of Dermatological Science.