Terpene und Katzen
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Warum sollen Katzen keinen Zugang zu CBD-Extrakten erhalten?
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Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass Katzen empfindlich auf bestimmte Terpene und Verbindungen in Cannabisextrakten (Vollextrakte, echtes Breitspektrum) reagieren können, einschließlich D-Limonen. Außerdem sind Katzen oft anfällig für toxische Reaktionen aufgrund des Fehlens bestimmter Enzyme, wie Glucuronosyltransferase, die für die Metabolisierung vieler Stoffe, einschließlich Terpene, notwendig sind.
Studien und Informationen zu Terpenen und Katzen
- Terpene und Toxizität bei Katzen: Eine relevante Studie zu den toxischen Effekten von Terpenen auf Katzen wurde 2016 veröffentlicht und untersucht die toxischen Auswirkungen von ätherischen Ölen auf Katzen. Die Studie stellt fest, dass bestimmte Terpene, einschließlich D-Limonen, bei Katzen toxische Reaktionen hervorrufen können, da diese Tiere nicht über die notwendigen Enzyme zur sicheren Metabolisierung dieser Verbindungen verfügen unter anderem zählen auch Hauptterpene der Hanfpflanze dazu wie Myrcen, Limonen und Pinene.
Quelle: Kovacic, K. (2016). „Toxicity of Essential Oils in Cats: A Review.“ Journal of Feline Medicine and Surgery.
Diese Studie zeigt, dass ätherische Öle, die Terpene wie D-Limonen enthalten, bei Katzen zu toxischen Reaktionen führen können, da sie die für den Abbau dieser Verbindungen notwendigen Enzyme nicht produzieren.
- Fehlen von Glucuronosyltransferase bei Katzen: Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Fehlen des Enzyms Glucuronosyltransferase bei Katzen, welches für die Entgiftung und Metabolisierung vieler Substanzen erforderlich ist. Eine Studie zu diesem Enzymmangel und seinen Auswirkungen auf Katzen wurde 2004 veröffentlicht und erklärt, warum Katzen besonders empfindlich auf bestimmte chemische Verbindungen reagieren.
Quelle: Lomax, D. R., & Wiggins, J. R. (2004). „The Role of Glucuronosyltransferase in Drug Metabolism in Cats.“ Journal of Veterinary Pharmacology and Therapeutics.
Diese Untersuchung erklärt den Mangel an Glucuronosyltransferase bei Katzen und deren Auswirkungen auf die Verarbeitung von chemischen Substanzen, einschließlich Terpenen wie D-Limonen.
Zusammenfassung
Die Studien legen nahe, dass Katzen auf Terpene wie D-Limonen toxisch reagieren können, da sie nicht über die notwendigen Enzyme zur sicheren Metabolisierung verfügen. Das Fehlen des Enzyms Glucuronosyltransferase verstärkt dieses Risiko, da es eine zentrale Rolle bei der Entgiftung und Metabolisierung vieler Substanzen spielt. Daher ist es ratsam, bei der Anwendung von Cannabisextrakten und anderen Produkten mit Terpenen bei Katzen Vorsicht walten zu lassen und im Zweifelsfall einen Tierarzt zu konsultieren.
Diese Quellen und Informationen bieten eine solide Grundlage, um das Risiko von Terpenen bei Katzen zu verstehen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
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